Durch Krieg und Einfall der Französischen Armeen wurde eine große Anzahl von Bauernfamilien in den Jahren 1796 bis 1800 aus den Rheingegenden vertrieben. Diese besiedelten ab 1802 Ober- und Untermaxfeld. Namensgeber von Maxfeld war der 1. Bayer. König Max I. Joseph. Bereits 1804 wurde hier die erste evangelisch-lutherische Gemeinde des neuzeitlichen Altbayerns gegründet.
Zum 30.09.2024 waren 875 Einwohner mit Hauptwohnsitz gemeldet.